Das Botanische Museum der Universität Zürich enthält zahlreiche Sammlungen aus aller Welt. Die wichtigen Zeugnisse der vergleichenden Naturforschung sollen gegen aussen hin sichtbarer gemacht werden.
Bei gewissen Kleinsäugetierarten braucht es DNA-Proben, um deren Vorkommen zuverlässig zu bestimmen. Die Entnahme von Haarproben ermöglicht eine für das Tier schonende Gewinnung von DNA.
Der erste experimentelle GPS-Satellit wurde 1978 in Umlauf gebracht. Das ursprünglich für militärische Zwecke entwickelte Positionssystem ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Heike Bischoff-Ferrari, Professorin für Geriatrie und Altersforschung an der UZH, untersucht, ob sich die gesunde Lebenserwartung der Senioren mit einfachen Mitteln verlängern lässt.
Die NGZH- Hauptversammlung vom 20. Juni 2016 findet im Botanischen Garten statt. Im Anschluss an die Versammlung steht ein attraktives Begleitprogramm mit zwei botanischen Themen auf dem Programm.
Am 23. Januar wurde in Glarus erstmals der Oswald Heer-Preis an Magali Matteodo von der Universität Lausanne verliehen. Die Forscherin untersucht, wie sich der Klimawandel auf Gipfelfloren auswirkt.
Hugo Bachmann hat als ETH-Professor massgeblich dazu beigetragen, dass Erdbeben als grösste Naturgefahr anerkannt werden. Auch nach seiner Emeritierung setzt er sich für das erdbebensichere Bauen ein.
1856 veröffentlichte die NGZH erstmals die Vierteljahrsschrift. Die Publikation entwickelte sich bald einmal zu einer anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift.