Einblicke

Reise zum Fluss, der bergauf fliesst: Auf Humboldts Spuren in der Hyläa Amazoniens

Stefan Ungricht

Man sagt, die Schweiz sei das Wasserschloss Europas. Von der dreifachen Wasserscheide auf dem Pass Lunghin auf 2645 Metern über Meer in den Bündner Alpen fliesst das Wasser via Rhein in die Nordsee, via Po in die Adria und via Donau ins Schwarze Meer. Ist das Wasser aber einmal unterwegs in einem hydrologischen Einzugsgebiet ist es darin gefangen durch die Gravitation bis zum Zeitpunkt, wo es sich schliesslich in ein Meer ergiesst. Ein Wechsel in ein anderes Einzugsgebiet ist nur durch menschgemachte Kanäle möglich. So glaubte man jedenfalls—die Schwerkraft mache schliesslich keine Ausnahmen.

Die frühesten Meldungen verlieren sich zu Beginn der Neuzeit. Jesuiten und Missionare waren die ersten, die von einer geheimnisvollen Verbindung von zwei grossen Flusssystemen im Innern des noch weitgehend unerforschten Kontinents Südamerika berichteten. Die Kartografen Europas blieben lange skeptisch und misstrauten den Gottesmännern. Doch die Beteuerungen von Reisenden, die dem fiebermückenverseuchten Urwald um den letzten Vorposten der Zivilisation mit dem lieblichen Namen Esmeralda im damaligen spanischen Vizekönigreich Neugranada entkamen, rissen nicht ab. So brauchte es schliesslich einen Denker und Wissenschaftler vom unzweifelhaften Rufe eines Alexander von Humboldts, um die Angelegenheit ein für alle Mal zu klären.

Einige Zahlen mögen vorab die Grössenverhältnisse der Flusslandschaften im weglosen Grenzgebiet der drei heutigen Staaten Venezuela, Kolumbien und Brasilien verdeutlichen: Zwei der wasserreichsten Flüsse der Erde sind der Orinoco mit einem mittleren Abfluss an der Mündung von 33’000 m3/s und der Rio Negro mit einem mittleren Abfluss von 26’700 m3/s. An seiner Mündung hat im Vergleich dazu der Rhein einen mittleren Abfluss von 2’330 m3/s. Gemeinhin ist der Süden Venezuelas aber vor allem für zwei Dinge bekannt. Einserseits sind seine Tepuis – geologisch betrachtet sehr alte Sandstein-Tafelberge mit einer Garnitur von sehr eigentümlichen Pflanzen- und Tierarten – weltweit einzigartig. Der riesige Tafelberg Duida am oberen Orinoco ragt mehr als 2’000 Meter über den umliegenden Regenwald unweit der Mission Esmeralda, und hat eine Fläche von der Grösse des Kantons Zürich (etwa 1’800 km2). Andererseits sind die gewaltbereiten Yanomami, Ureinwohner, die sich bisweilen noch heute einer Anpassung an die zusehends näherrückende Zivilisation erfolgreich widersetzen, geradezu berühmt-berüchtigt. Kaum ein exotischer Flecken dieser Erde übt denn auch eine magischere Anziehung auf Biologen und Ethnologen aus—aber auch auf Journalisten, Fotografen, Abenteurer und Aussteiger. Beispiele von Männern, die hier Spuren hinterliessen, reichen von Robert Schomburgk, Richard Spruce, Richard Evans Schultes, Napoleon Chagnon und Otto Huber bis zu Rüdiger Nehberg. In diesem Beitrag sollen aber vielmehr kurz zwei Phänomene aus der Hydrologie und Limnologie in Erinnerung gerufen werden.

Zur grössten Flussgabelung der Erde

Alexander von Humboldt war gerade mal 30 Jahre alt, als er am 5. April 1800 zusammen mit dem französischen Arzt und Botaniker Aimé Bonpland zum ersten Mal den Unterlauf des Orinoco erblickte. Er hatte einen beträchtlichen Teil seines persönlichen Vermögens in diese Reise investiert. In den folgenden entbehrungsreichen 75 Tagen würden sie weite Strecken des Flusses erstmals genau kartieren, weit in seinen Oberlauf vordringen und dabei zahlreiche noch unbekannte Pflanzen und Tiere sammeln. Von besonderem Interesse war die lückenlose Vermessung des Casiquiares und damit des Beweises, dass die Flusssysteme von Orinoco und Rio Negro tatsächlich über diesen natürlichen Kanal verbunden sind. Die Genauigkeit der gezeichneten Karte verblüfft auch heute noch, insbesondere wenn man die Bedingungen an Bord der verwendeten kleinen Paddelpirogen in Betracht zieht.

Der Tiroler Volkmar Vareschi, geboren 1906, war bereits über fünfzig Jahre alt, als er 1958 auf seine «Gedächtnis-Expedition» im Gedenken an den hundert Jahre zurückliegende Tod seines wissenschaftlichen Vorbildes Alexander von Humboldt aufbrach—zusammen mit einigen europäischen Freunden darunter dem Schweizer Fotografen Karl Weidmann und dem deutschen Botaniker Karl Mägdefrau. Vareschi hatte zuvor zwar in Innsbruck und Zürich vornehmlich die alpinen Pflanzen studiert, war aber schon immer insbesondere von der tropischen Pflanzenwelt fasziniert. Eine Anstellung als Professor für Botanik in der venezuelanischen Hauptstadt Caracas sollte ihm nach dem Zweiten Weltkrieg eine Jahrzehnte dauernde Beschäftigung mit der Tropenvegetation in einem der biologisch vielfältigsten Ländern dieser Erde ermöglichen. Ein Hauptziel der Expedition war nicht nur eine – diesmal motorisierte – Wiederholung der Orinoco-Reise von Humboldt, sondern insbesondere auch eine hydrologische Messung der Strömungsverhältnisse bei der Bifurkation. Manch einer hatte spekuliert, dass der Fluss wohl periodisch seine Fliessrichtung wechsle, womöglich je nach Mondphase, im Rhythmus der Gezeiten oder bei einbrechender Regenzeit. So versuchte man das Phänomen eines «Flusses zwischen zwei Flüssen» etwas plausibler zu machen. Aber in Wahrheit fliesst der Casiquiare immer vom Orinoco zum Rio Negro. Humboldt – wie so oft seiner Zeit weit voraus – hatte bereits eine ebenso einfache wie schlüssige Erklärung für das Phänomen gegeben. Seiner Theorie nach musste die Wasserscheide für einen kurzen Abschnitt innerhalb des Flussbettes des Orinoco verlaufen. Vareschi und seine Mitarbeiter konnten dies schliesslich durch das Ermitteln eines Strömungsprofiles und durch Lotungen bei der Gabelung tatsächlich untermauern.

Die schwarzen Wasser Amazoniens

Der mächtige Amazonas führt ein lehmgelbes, trübes Wasser mit einer Sichttiefe von meist weniger als 50 cm. Er ist der klassische Weisswasserfluss. Aber auch der Orinoco ist ein typischer Weisswasserfluss. Das Wasser anderer Flüsse ist hingegen klar, d.h. arm an Schwebstoffen, mit einem blau-grünlichen Schimmer und einer Sichttiefe von etwa 80 cm in der Regenzeit und oft mehr als 4 m in der Trockenzeit. Der Rio Tapajos ist ein Beispiel für einen solchen Klarwasserfluss. Man geht davon aus, dass in erster Linie die Herkunft des Wassers für dessen Charakteristika verantwortlich ist. Weisswasserflüsse haben ihren Ursprung in Gebirgen mit hoher Erosion und sie tragen die Partikel als Schwebstoffe mit sich. Klarwasserflüsse stammen demgegenüber typischerweise aus alten, niedrigeren Massiven wie etwa dem Guayana-Schild oder aus Zentralbrasilien. Aber wie so oft sind die Verhältnisse in der Realität nicht eindeutig. So entspringt der Rio Branco zwar im Guayana-Massiv, ist aber – wie es sein Name schon nahelegt – ein Weisswasserfluss, und auch die Gebirge in welchen der Amazonas und der Orinoco entspringen sind völlig verschieden.

Die dritte grosse Gruppe tropischer Fliessgewässer ist der sogenannte Schwarzwasserfluss, dessen Wasser im Flussbett wie schwarzer Kaffee, bei geringen Tiefen oder in einem Glase aber wie Schwarztee erscheint. Der Rio Negro ist der grösste Schwarzwasserfluss. Sein Wasser ist 1 bis 2°C wärmer als das des Amazonas und wird darum bei der Mündung in denselben über das etwa 29°C warme Wasser des Amazonas geschichtet, bevor es sich schliesslich nach vielen Kilometern damit vermischt hat. Ihren Ursprung haben Schwarzwasserflüsse in niederen, moorähnlichen, waldbedeckten Flächen Amazoniens und die dunkle Farbe rührt von gelösten Humin- und Fulvosäuren her. Diese sind auch für den sehr tiefen pH-Wert von oft weniger als 5,0 verantwortlich. Das Wasser ist nährstoffarm und in tieferen Schichten kommt es zudem oft zu einer Sauerstoffzehrung. Für Lebewesen sind das sehr herausfordernde Bedingungen und gewisse taxonomische Gruppen von Pflanzen und Tieren fehlen darum fast vollständig. Die eigenartige Vegetation der Schwarzwassergebiete springt sofort ins Auge: Die Wälder sind viel niedriger, Lianen fehlen fast vollständig und die Bäume haben oft eine sehr kleine Krone. Die sandigen Böden an den Ufern sind von einem strahlenden Weiss. Für den Reisenden bieten die Schwarzwassergebiete ganz gewichtige Bonus-Eigenschaften: Stechmücken, Piranhas und Krokodile sind sehr rar. Dies hat schon Humboldt veranlasst, diese Gebiete als die paradiesischen Inseln Amazoniens zu loben. Und Volkmar Vareschi beschrieb sie in einem Vegetationskunde-Lehrbuch sehr anschaulich so: «Die meisten grossen Ströme der äquatorialen Zonen führen Weisswasser. Wer in wochenlangen Flussfahrten Amazonien durchreist, erwartet bald keine Überraschungen mehr, bis er – fast immer ganz unvermittelt – in ein Schwarzwassergebiet gerät: Er findet sich dann in einer völlig anderen tropischen Welt als der gewohnten. Die tief-teebraune Färbung des Wassers ist nur ein erstes Anzeichen dafür, dass sich alles Elementare dieser Landschaft ins Unvergleichbare heraushebt. Die groteske Fremdartigkeit der Pflanzendecke ist nur erklärlich, wenn man eine gründliche Umstellung wichtiger Umweltfaktoren voraussetzt.» Die Tatsache, dass bei Flussfahrten Schwarzwasserflüsse oft unerwartet seitliche Weisswasserzuflüsse ablösen, macht allerdings die vermeintlich einfache Erklärung ihres Ursprungs nicht wirklich überzeugend. Humboldt fragte denn auch provokativ, warum man niemals einen Fluss gefunden hat, der an seiner Quelle weiss und im unteren Abschnitt seines Laufes schwarz war. Und Volkmar Vareschi wunderte sich, dass er trotz mehrerer Versuche niemals eine Quelle eines Schwarzwasserflusses finden konnte. Es scheint fast, als hätten die riesigen Ströme Amazoniens auch über 200 Jahre nach Humboldts Reise noch nicht ganz alle ihrer Geheimnisse preisgegeben.


Postskriptum

Wer sich für die frühen pflanzenkundlichen Arbeiten Humboldts interessiert, wird in der heute leider etwas in Vergessenheit geratenen Fachzeitschrift «Annalen der Botanick» des Zürchers Paul Usteri fündig. Der Arzt, Naturforscher und Staatsmann war der vierte Präsident der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich.

Digitalisate


In unseren eigenen Seiten

Mägdefrau, Karl (1960) Vom Orinoco zu den Anden. Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, 105 (1): 49–71.


Weiterführende Bücher

– Berry, Paul; Holst, Bruce & Yatskievych, Kay (Hrsg.) Flora of the Venezuelan Guayana: Volume 1—Introduction. Missouri Botanical Garden. 320 Seiten, 44 Farbtafeln. [Zentralbibliothek Zürich]

– Chagnon, Napoleon (1983) Yanomamö: The fierce people. 3. Auflage. Holt, Rinehart & Winston. 224 Seiten. [Zentralbibliothek Zürich]

– Chagnon, Napoleon (2013) Noble savages: My life among two dangerous tribes—the Yanamamö and the anthropologists. Simon & Schuster. 531 Seiten. [UZH, Bibliothek Ethnologie]

– George, Uwe (1989) Inseln in der Zeit: Venezuela—Expeditionen zu den letzten weissen Flecken der Erde. GEO im Verlag Gruner+Jahr. 365 Seiten. [ETH-Bibliothek]

– Gheerbrant, Alain (1955) Welt ohne Weisse: Im Urwald zwischen Orinoko und Amazonas. 2. Auflage. F. A. Brockhaus Verlag. 370 Seiten, 23 Tafeln. [Museumsgesellschaft Zürich]

– Humboldt, Alexander von (1980) Vom Orinoko zum Amazonas: Reise in die Äquinoktial-Gegenden des neuen Kontinents. F. A. Brockhaus Verlag. 420 Seiten, 16 Tafeln, 1 Porträt, 1 Karte. [UZH, Bibliothek Ethnologie]

– Humboldt, Alexander von (2014) Das graphische Gesamtwerk. Lambert Schneider Verlag. 800 Seiten. [Zentralbibliothek Zürich]

– Nehberg, Rüdiger (2003) Die Yanomami-Indianer: Rettung für mein Volk—Meine wichtigsten Expeditionen. Serie Piper. 412 Seiten. [Zentralbibliothek Zürich]

– O’Hanlon, Redmond (1989) In trouble again: A journey between the Orinoco and the Amazon. Penguin Books. 347 Seiten, 16 Tafeln, 1 Karte. [Museumsgesellschaft Zürich]

– Starks, Richard & Murcutt, Miriam (2009) Along the river that flows uphill: From the Orinoco to the Amazon. Haus Publishing. 246 Seiten, 1 Karte. [Zentralbibliothek Zürich]

– Tierney, Patrick (2000) Darkness in El Dorado: How scientists and journalists devastated the Amazon. Norton. 417 Seiten. [Zentralbibliothek Zürich]

– Vareschi, Volkmar (1959) Geschichtslose Ufer: Auf den Spuren Humboldts am Orinoko. Verlag F. Bruckmann. 199 Seiten. [ETH-Bibliothek]

– Vareschi, Volkmar (1980) Vegetationsökologie der Tropen. Verlag Eugen Ulmer. 294 Seiten, 8 Farbtafeln. [ETH-Bibliothek]


Eine rein botanische Liebe: Freiherr Alexander von Humboldt (links) und sein Compagnon Aimé Bonpland trotzen den tropischen Reisestrapazen mit Stil und Gelassenheit. Bild: Eduard Ender.
Eine rein botanische Liebe: Freiherr Alexander von Humboldt (links) und sein Compagnon Aimé Bonpland trotzen den tropischen Reisestrapazen mit Stil und Gelassenheit. Bild: Eduard Ender.
Das Affenmahl am Orinoco: Nach einem langen Tag auf dem Fluss wartet Humboldt zusammen mit seinem Begleiter (ganz links) auf die abendliche Ration an Fleisch—Klammeraffenschinken, einem «Leckerbissen dieser Welt». Bild: Gottlieb Schick.
Das Affenmahl am Orinoco: Nach einem langen Tag auf dem Fluss wartet Humboldt zusammen mit seinem Begleiter (ganz links) auf die abendliche Ration an Fleisch—Klammeraffenschinken, einem «Leckerbissen dieser Welt». Bild: Gottlieb Schick.
Die weissen Flecken werden kleiner: Die erste verlässliche Karte der Flussgabelung in der Umgebung der Orinoco-Bifurkation. Bild: Alexander von Humboldt.
Die weissen Flecken werden kleiner: Die erste verlässliche Karte der Flussgabelung in der Umgebung der Orinoco-Bifurkation. Bild: Alexander von Humboldt.
Frühe akademische Schritte an der ETH Zürich: Volkmar Vareschi war vor dem Zweiten Weltkrieg Assistent von Werner Lüdi, dem damaligen Direktor des Geobotanischen Forschungsinstituts Rübel. Bild: Werner Lüdi.
Frühe akademische Schritte an der ETH Zürich: Volkmar Vareschi war vor dem Zweiten Weltkrieg Assistent von Werner Lüdi, dem damaligen Direktor des Geobotanischen Forschungsinstituts Rübel. Bild: Werner Lüdi.
Nach dem Krieg folgt Vareschi einem Ruf nach Caracas und wird dort Professor für Botanik: In seiner neuen Heimat Venezuela unternimmt er eine «Gedächtnis-Expedition» zu Ehren Humboldts zum oberen Orinoco. Bild: Unbekannter Fotograf.
Nach dem Krieg folgt Vareschi einem Ruf nach Caracas und wird dort Professor für Botanik: In seiner neuen Heimat Venezuela unternimmt er eine «Gedächtnis-Expedition» zu Ehren Humboldts zum oberen Orinoco. Bild: Unbekannter Fotograf.
Trügerische Idylle: Esmeralda, die alte Mission am Fusse der riesigen Felsenburg des Duida-Tepuis, wurde von Vareschi 1958 verlassen und durch Termiten weitgehend zerstört angetroffen. Bild: Unbekannter Fotograf.
Trügerische Idylle: Esmeralda, die alte Mission am Fusse der riesigen Felsenburg des Duida-Tepuis, wurde von Vareschi 1958 verlassen und durch Termiten weitgehend zerstört angetroffen. Bild: Unbekannter Fotograf.
Traumlandschaft in Schwarzweiss: Ein Schwarzwasserfluss und seine strahlend weissen Sandbänke mit einzigartiger Vegetation. Bild: Karl Weidmann.
Traumlandschaft in Schwarzweiss: Ein Schwarzwasserfluss und seine strahlend weissen Sandbänke mit einzigartiger Vegetation. Bild: Karl Weidmann.
Die Theorie Humboldts kann endlich bestätigt werden: Strömungsmessungen an der Bifurkation des Orinocos. Bild: Karl Weidmann (der Fotograf hatte für diese Aufnahme einen 40 Meter hohen Urwaldriesen zu erklimmen).
Die Theorie Humboldts kann endlich bestätigt werden: Strömungsmessungen an der Bifurkation des Orinocos. Bild: Karl Weidmann (der Fotograf hatte für diese Aufnahme einen 40 Meter hohen Urwaldriesen zu erklimmen).
Südlich des Casiquiares beginnt der Lebensraum der Yanomami: Wie lange noch? Bild: Barbara Brändli.
Südlich des Casiquiares beginnt der Lebensraum der Yanomami: Wie lange noch? Bild: Barbara Brändli.
Der alte Professor im Glück: Bis wenige Tage vor seinem Tod im Jahre 1991 konnte Volkmar Vareschi noch an Expeditionen an den Orinoco und auf seine geliebten, meist wolkenverhangenen Tepuis teilnehmen. Bild: Uwe George.
Der alte Professor im Glück: Bis wenige Tage vor seinem Tod im Jahre 1991 konnte Volkmar Vareschi noch an Expeditionen an den Orinoco und auf seine geliebten, meist wolkenverhangenen Tepuis teilnehmen. Bild: Uwe George.

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